In der Schweiz haben sich im letzten Jahr 157 Unfälle im öffentlichen Verkehr ereignet. Das ist der tiefste Stand, seit der Bund dazu Zahlen systematisch erfasst.
Nach Angaben des Bundesamtes für Verkehr wurden 31 Menschen getötet und 97 schwer verletzt. Passagiere seien keine ums Leben gekommen. Bei den Todesopfern habe es sich vor allem um Personen gehandelt, die sich unbefugt auf den Bahnanlagen aufgehalten hätten.
Nachdem zahlreiche Bahnübergänge saniert wurden, sei der technische Standard hoch. Nachholbedarf habe die Schweiz aber bei der Arbeitssicherheit.
Quelle: txt