Am 5. Oktober 2020 startet an der österreichischen Donau-Universität Krems der 12. Lehrgang Master of Science «Security and Safety Management». Der Lehrgang spricht auch Schweizerinnen und Schweizer an, da es hierzulande keine vergleichbare Master-Ausbildung gibt.
Autor: Stefan Kühnis
Die letzten Monate standen wohl in jedem Unternehmen ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Trotzdem sollten Sie auch an jede Menge andere sicherheitsrelevante Themen denken. Eine Checkliste, was Sie unbedingt mal wieder tun sollten:
Kinder fragen häufig nach dem «Warum», wenn sie etwas verstehen möchten. Wir machten das gleiche, um die Frage zu klären, ob es Sicherheitsbeauftragte wirklich braucht.
Ueli Bärtschi ist Leiter Betriebssanität und Sicherheitsbeauftragter der Centralschweizerische Kraftwerke AG. Aktuell sitzt er im Home Office. Wir sprachen mit ihm darüber, wie er seine Rolle in der Corona-Krise wahrnehmen kann und worauf er besonders achtet.
Es war der 11. Februar 2020, als ein Kollege ankündigte, dass er im März schlecht verfügbar sei. Er sei im Spitalbataillon 5 und habe dann WK mitsamt Notfallübungen in einem Kantonsspital. Dann kam die Corona-Krise.
Gestern wurde der erste Fall des neuen Corona-Virus in der Schweiz bestätigt. Es wird wohl nicht der letzte Fall sein. Was muss man als Betrieb nun tun? Uwe Müller-Gauss, ein Experte für betriebliche Pandemieplanung, gibt Auskunft.
Neben Snowboarden und Alpin Ski bieten Winterdestinationen vermehrt Trendsportarten wie Fat Biken, Snowkiten oder Airboarding an. Geht man dabei ein Wagnis ein? Und was heisst das bei einem Unfall?
Gemäss einer Mitteilung von Microsoft werden am 14. Januar 2020 für verschiedene ältere Produkte der Support und somit die Updates eingestellt. Betroffen sind folgende Produkte: Betriebssystem «Windows 7», «Windows Server 2008» und «Windows Server 2008 R2».
Im Jahr 2017 starben in der Schweiz 66’971 Menschen, das sind drei Prozent mehr als im Vorjahr. Die häufigsten Ursachen waren Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit einem Anteil von 31,4 Prozent und Krebskrankheiten mit einem Anteil von 25,8 Prozent aller Todesfälle.
Der 29. Halbjahresbericht der Melde- und Analysestelle Informationssicherung (MELANI) befasst sich mit den wichtigsten Cybervorfällen der ersten Jahreshälfte 2019 in der Schweiz wie auch international. Im aktuellen Bericht werden als Schwerpunktthema die Cyberangriffe mit Verschlüsselungstrojanern beleuchtet, welche im ersten Halbjahr 2019 weltweit grossen Schaden angerichtet haben.