Die Bundesnetzagentur geht gegen unerlaubte funkfähige Sendeanlagen in Kinderspielzeug vor und hat bereits erste Exemplare vom Markt genommen.
Autor: Stefan Kühnis
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. Februar 2017 eine Änderung der Alarmierungsverordnung verabschiedet. Damit wird der erforderliche Werterhalt des Sicherheitsfunknetzes Polycom rechtlich geregelt.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. Februar 2017 einen Briefwechsel zwischen der Schweiz und Frankreich über den Informationsaustausch bei Kernkraftwerks-Unfällen gutgeheissen.
An der Sitzung vom 15. Februar 2017 hat der Bundesrat ein Abkommen über die militärische Ausbildungszusammenarbeit zwischen der Schweiz und Dänemark genehmigt.
Erneut weniger Berufsunfälle und tiefere Heilkosten pro Fall: Das zeigt die Auswertung des Versicherungsjahrs 2016 der Suva. Insgesamt gingen die Unfallzahlen im letzten Jahr ebenfalls leicht zurück.
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV warnt vor dem Tragen von vier Fastnachtskostüme für Kinder.
Mitarbeiter am Hamburger Flughafen klagen erneut über Unwohlsein.
Die Auswertung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz BABS zeigt, dass 99 % der getesteten stationären Sirenen einwandfrei funktioniert haben. Bei insgesamt 61 Sirenen sind Fehler festgestellt worden. Dieses Ergebnis liegt im Bereich der Vorjahresergebnisse.
Die Armee hat den subsidiären Sicherungseinsatz rund um das Jahrestreffen des World Economic Forums 2017 (WEF) in Davos erfolgreich beendet. Es gab weder gravierende Zwischenfälle noch Unfälle. Die Armee konnte während ihres Sicherungseinsatzes sämtliche Aufträge in der Luft und am Boden jederzeit erfüllen. Durchschnittlich standen 4300 Milizangehörige der Armee seit dem 13. Januar 2017 zu Gunsten des Kantons Graubünden im Assistenzdienst. Heute Samstag wurde die Truppe von den zivilen Behörden vom Auftrag entbunden und der eingeschränkte Luftraum ist wieder freigegeben. Die Luftwaffe verzeichnete drei Regelwidrigkeit im eingeschränkten Luftraum in der Schweiz. Auch Österreich leistete einen wertvollen Beitrag an die Sicherheitsmassnahmen…
Mehr als 200 Bevölkerungsschützer und Fachexperten aus Deutschland und der Schweiz trafen sich in Kreuzlingen TG. An einer Fachkonferenz wurde die Bewältigung einer grenzüberschreitenden Katastrophe diskutiert. Im Sommer folgt eine vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz organisierte Übung, bei der die Behörden unter anderem mit einem Orkan im Bodenseegebiet konfrontiert werden. Die Partner des Bevölkerungsschutzes in den Grenzregionen Bodensee und Rhein-Schwarzwald pflegen sehr gute Kontakte untereinander. Mit einer grenzüberschreitenden Katastrophenschutz-Übung soll diese Zusammenarbeit weiter gestärkt werden. In Zusammenarbeit mit den Behörden der Grenzregion hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz eine entsprechende Übungssequenz entworfen. Als erster Teil wurde in Kreuzlingen eine Fachkonferenz abgehalten, welche…