Freuen wir uns auf alles nach Corona! Zum Beispiel auf das Ersthelfer Symposium 2020 in Luzern, wo sich alles um die Erste Hilfe bei Verbrennungen, Rückenverletzungen, Augenverletzungen und Stromunfällen dreht. Über das Thema Stromunfälle und der richtigen Ersten Hilfe bei solchen Notfällen spricht Anja Oehen.
Autor: Redaktion
2019 hat die Polizei rund 36’400 Einbrüche registriert, das sind 6,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Straftaten sind seit dem Rekordjahr 2012 mit 73’700 Straftaten um etwas mehr als die Hälfte zurückgegangen (–37’000). Im gleichen Zeitraum haben sich gemäss den Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) die polizeilich registrierten Betrugsstraftaten auf 17’606 verdoppelt.
Die Europäische Normungsorganisation (CEN) hat entschieden, dass verschiedene Normen, welche Anforderungen zu Hilfsmitteln im Zusammenhang mit dem Covid-19 enthalten, zurzeit kostenlos bezogen werden können. Eine Liste von Normen, welche Anforderungen zu Hilfsmitteln im Zusammenhang mit dem Coronavirus enthalten, finden Sie nachfolgend.
Wenn Sie in der Corona-Krise nicht am gewohnten Arbeitsplatz arbeiten, sollten Sie neben vielen anderen Dingen auch auf ergonomische Aspekte achten. Wir haben einige Beiträge aus der Vergangenheit zusammengestellt, die auf dieses Thema eingehen:
Aktuell bedienen sich einige Schadprogramme der Angst vor dem Coronavirus. Diese beiden Bedrohungen sind besonders gefährlich.
Fast stündlich verschärft sich die Situation rund um das Coronavirus (COVID-19). Damit verbunden sind auch die Folgen für die betroffenen Personen und Betriebe. Welche rechtliche Bedeutung hat das Coronavirus für den Arbeitsalltag?
Durchschnittlich kommen 22 Personen pro Jahr durch Lawinen ums Leben. Gleichzeitig locken neue Skimodelle und Snowboards immer mehr Schneesportler in den Tiefschnee. Mit der richtigen Vorbereitung und dem notwendigen Respekt kann das Risiko in einer Lawine zu verunfallen, reduziert werden.
dormakaba kündigte an, dass sowohl Michael Kincaid (58), Chief Operating Officer AS AMER, als auch Jörg Lichtenberg (55), Chief Manufacturing Officer, von ihren jeweiligen Positionen sowie als Mitglieder der Konzernleitung spätestens zum 30. Juni 2020 zurücktreten werden.
In warmem Wasser fühlen sie sich besonders wohl – Legionellen. Doch werden sie eingeatmet, kann das krankmachen: Wie die Gefahr durch diese Bakterien einzudämmen ist, untersucht nun ein multidisziplinäres Forschungsteam unter Leitung der Eawag in einem neu gestarteten Projekt.
Nicht alle mit dem Coronavirus verbundenen Risiken sind gesundheitlicher Art. Cyberkriminelle wissen genau, wie sie erfolgreich aus Ängsten Kapital schlagen können. Der Ausbruch des Coronavirus stellt für sie eine herrvoragende Gelegenheit dar, angstbasierte Phishing-Kampagnen zu initiieren.