Einer der hartnäckigsten Verkehrssicherheitsmythen betrifft die Begabung von Frauen am Steuer. Ein gängiges Klischee…
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Frauen und Männer haben eine unterschiedlich hohe Lebenserwartung bei Geburt. Frauen leben im Durchschnitt vier…
Im Jahr 2019 wurden in der Schweiz 7,929 Milliarden Arbeitsstunden geleistet. Zwischen 2014 und 2019 ist die tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden um 15 Minuten auf 41 Stunden und 2 Minuten zurückgegangen. Im gleichen Zeitraum ist die Anzahl der jährlichen Ferienwochen weiter konstant angestiegen und lag bei 5,2 Wochen. Soweit die jüngsten Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Wie unterscheidet sich die Streitkultur im Land? Der neuste TCS-Streitbarometer liefert Antworten und zeigt, wo in der Schweiz am häufigsten, längsten und teuersten gestritten wird. Ausserdem zeigt sich, dass bei Rechtsstreitigkeiten der Geschlechterunterschied verschwindet – mit einer Ausnahme.
2019 hat die Polizei rund 36’400 Einbrüche registriert, das sind 6,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Straftaten sind seit dem Rekordjahr 2012 mit 73’700 Straftaten um etwas mehr als die Hälfte zurückgegangen (–37’000). Im gleichen Zeitraum haben sich gemäss den Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) die polizeilich registrierten Betrugsstraftaten auf 17’606 verdoppelt.
Erinnern Sie sich an den Sturm in Orkanstärke «Lothar»? Wissen Sie noch, was Sie getan haben bzw. wo Sie sich befanden als Lothar vor zwanzig Jahren über die Schweiz fegte? Am 26. Dezember 1999 hinterliess Orkan Lothar eine Spur der Verwüstung; die Orkanböen knickten ganze Waldstriche im Flachland und in den westlichen Voralpen um. Die maximale Windspitze betrug 249 km/h, gemessen auf dem Jungfraujoch.
Im Jahr 2017 starben in der Schweiz 66’971 Menschen, das sind drei Prozent mehr als im Vorjahr. Die häufigsten Ursachen waren Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit einem Anteil von 31,4 Prozent und Krebskrankheiten mit einem Anteil von 25,8 Prozent aller Todesfälle.
In der Schweiz verlieren jedes Jahr durchschnittlich 184 Menschen beim Sport ihr Leben. In 58 dieser Fälle ist das Opfer eine Touristin oder ein Tourist. Den prozentual höchsten Anteil an ausländischen Getöteten verzeichnet das Basejumping, bei dem mehr als drei Viertel der Todesopfer Touristen sind. Es besteht ein klarer Zusammenhang zwischen der Popularität einer bestimmten Sportart bei ausländischen Gästen und deren Anteil an den tödlichen Unfällen.
Soziale Ungleichheiten wirken sich auch im Alter auf die Gesundheit aus. Menschen ab 55 Jahren mit einer Tertiärausbildung weisen einen besseren allgemeinen Gesundheitszustand und ein besseres Gesundheitsverhalten auf als Menschen ohne nachobligatorische Ausbildung. Sie verfügen zudem häufiger über psychosoziale Ressourcen wie starke soziale Unterstützung (46% gegenüber 31%) oder ein hohes Vitalitätsniveau (64% gegenüber 41%). Dies sind einige Ergebnisse aus der neuen Publikation des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Ein Schnitt, ein Stich, ein Stolperer: Pro Jahr kommt es in der Schweiz zu rund 160’000 Unfällen in Haus und Garten. Diese verursachen im Durchschnitt Kosten von 682 Millionen Franken. Die neusten Auswertungen der Suva zeigen welche Gegenstände massgeblich beteiligt sind.