Unterbrechungen in der Wertschöpfungskette sind kostenträchtig, unter Umständen gefährden sie sogar das wirtschaftliche Überleben von Unternehmen. Entsprechend wichtig ist die Zuverlässigkeit der Dienstleistungen von Logistikunternehmen, auch in deren eigenem Interesse.
Denn Sicherheitslücken, die zu Schwund oder Diebstahl und damit zu Verzögerungen in der Lieferkette führen, begründen für einen Logistikdienstleister erhebliche Haftungsrisiken. Hinzu kommen Reputationsschäden.
Je nach Betriebszweck, Warenwert oder Gefährdungspotenzial unterscheiden sich die Anforderungen an Sicherheitsmassnahmen. Gemeinsam ist aber allen, dass unerwünschte Nutzungen, Manipulationen oder Wegnahmen möglichst verhindert oder zumindest Taten und Täter erkannt werden sollen. Neben organisatorischen und personellen Massnahmen sind technische Lösungen ein Kernelement dieser Sicherheitskonzepte.
Die neu erschienene Broschüre „Mehr Sicherheit für Logistikunternehmen“ des Deutschen BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. gibt einen Überblick über die verfügbare Technik zum Schutz gegen Kriminalitätsgefahren und skizziert den Weg zur passenden Absicherung. Zusätzlich werden mögliche organisatorische und personelle Ansätze aufgezeigt. Die pdf-Version kann kostenlos heruntergeladen werden unter www.bhe.de/Konzepte-und-Broschueren.