Um in einem medizinischen Notfall bestmöglich helfen zu können, setzt das Logistikzentrum von Worldline Schweiz in Schlieren auf die intelligenten Erste-Hilfe-Systeme der Lifetec AG. Damit löst das Unternehmen mehrere Herausforderungen auf einen Schlag.
Das Logistikzentrum von Worldline Schweiz in Schlieren kümmert sich um die Lagerung und Instandhaltung jener Geräte, mit denen man an Kassen den Einkauf mittels Kredit- oder Debitkarte bezahlen kann. Bis vor drei Jahren befand sich das Logistikzentrum am Hauptsitz der SIX im Zürcher Hardturm-Quartier und war in Sachen Erste Hilfe gut im Gesamtkonzept für Notfall-Management integriert. Dort gab es einen Sicherheitsdienst, einen Notfalldienst, Stockwerkhelfer und eine zentrale Notrufnummer. Ein Anruf genügte und alles wurde best- und schnellstmöglich gelöst.
«Als wir nach Schlieren umzogen, verliessen wir dieses gut umsorgte Umfeld», sagt Christian Rossi, Leiter Logistik und On-Site bei Worldline Schweiz. «Sicherheit hat bei uns natürlich oberste Priorität. Wir führen regelmässig Notfall- und Evakuierungsübungen durch.»
Intelligentes System und passende Schulung bauen Hemmungen ab
Dann stiess Christian Rossi auf die intelligenten Erste-Hilfe-Systeme LIFETEC ONE: Neben einem Defibrillator enthalten sie Erste-Hilfe-Material, sie bieten eine automatische Verbindung zur Notrufzentrale, eine GPS-Lokalisierung sowie die Überwachung und Fernwartung der Defibrillatoren über IoT- und M2M-Technologie. «Diese Systeme erschienen uns genau richtig für unsere Bedürfnisse», erzählt Rossi. «Wir konnten so mit einem Schlag mehrere Herausforderungen rund um die Erste Hilfe lösen. Dass wir mit Fachleuten bei der Notrufzentrale sprechen können, dass der Rettungsdienst den genauen Einsatzort kennt und dass wir von der Lifetec AG eingehend geschult wurden, unterstützt die Ersthelfer enorm und baut Hemmungen ab.»
Logistikzentrum von Worldline Schweiz ist nun noch besser vorbereitet
Das Logistikzentrum schaffte LIFETEC ONE im Sommer 2021 an. Sechs Mitarbeitende wurden von der Lifetec AG rund um die Erste Hilfe und um das Erste-Hilfe-System geschult. «Wir konnten üben, ausprobieren, nachfragen und hinterfragen», sagt Rossi. «Erste Hilfe erfährt häufig wenig Beachtung und für manche Mitarbeitende lag die letzte Erste-Hilfe-Schulung schon länger zurück. Nun ist uns wieder präsent, was alles passieren kann und nun können wir tatsächlich helfen. Die Anschaffung von LIFETEC ONE kostete uns nicht viel. Für unsere Mitarbeitenden kann es im Notfall jedoch sehr wertvoll sein.»