Donnerstag, 19. September 2024
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Ob Skirennen oder smarte Infrastrukturen: Erfolg entsteht, wenn viele Einzelteile perfekt zueinander passen. Das weiss Didier Cuche, das weiss aber auch das Unternehmen Siemens Smart Infrastructure. Beide touren derzeit zusammen durch die Schweiz.

Fünf Kitzbühel-Siege. Das ist Rekord. Und auch sonst reichen zwei Hände bei weitem nicht, um die Erfolge von Didier Cuche aufzuzählen. Was genau sein Erfolgsrezept war, kann er gar nicht so genau sagen: «Es gibt nicht einen Punkt, der enorm wichtig ist», sagt er. «Es ist vielmehr eine Symbiose aller Komponenten, die einen Einfluss auf den Erfolg und die Leistung haben. Jede Komponente braucht die anderen. Man muss viele Punkte von A bis Z prüfen, um herauszufinden, wo noch was drin liegt – und am Ende muss man all das auch koordinieren können.»

Die Einzelkomponenten von smarten Infrastrukturen

Auch rund um smarte Infrastrukturen verhält es sich letztlich so. «Jedes System erfüllt einen Zweck, aber erst wenn die Systeme miteinander interagieren, erreicht man einen echten Nutzen und Mehrwert», sagt Michael Hanselmann, Leiter Niederlassung Zürich bei Siemens Schweiz AG. «Es braucht ein komplettes Setup, von der Inbetriebsetzung eines Systems bis zum Unterhalt, allenfalls mit einem Managementsystem. Es ist der Anspruch, den wir uns auf die Fahne geschrieben haben, dass die Komponenten in diesem Setup perfekt zusammenspielen.»

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«Man muss tüfteln und jedes Detail genau analysieren», sagt Didier Cuche. «Viele kleine Details können stimmen, aber wenn man sie nicht richtig zusammenbringt, damit sie im richtigen Moment harmonieren, dann wird auch die beste Technologie nicht funktionieren.» Das kennt er nicht nur aus dem Skirennsport, sondern auch rund um Infrastrukturen. «Wir haben kürzlich einen alten Bauernhof umgebaut und zeitgemässe Technologien installiert – Heizung, Fotovoltaik, ein Lichtsystem mit wenig Stromverbrauch. Auch hier müssen die Technologien zusammenpassen und miteinander arbeiten. Nach der Bauphase kam eine Anfrage von Siemens Smart Infrastructure, ob ich auf einer Roadshow dabei wäre. Für mich stimmte das, denn inzwischen weiss ich nämlich auch ein bisschen, wovon hier geredet wird.»

 

Siemens Roadshow mit Didier Cuche in acht Städten

Die Roadshow im August und September 2022 bringt den Kunden in acht Städten das ganze Spektrum intelligenter Infrastrukturlösungen in der Energie-, Sicherheits- und Gebäudetechnik näher. Didier Cuche geht dabei in seinem Gastreferat darauf ein, dass Erfolg nur dann entsteht, wenn viele Einzelteile perfekt zueinander passen.

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An der Roadshow werden Brandschutz- und Sicherheitslösungen, Produkte und Lösungen der Gebäude- und Raumautomation und Energietechnik ebenso gezeigt wie neuere Produkte, Konzepte und Lösungsansätze im Bereich von IoT und der Elektromobilität. Wo und wie die Digitalisierung Einzug hält, zeigt Siemens Smart Infrastructure anhand von BIM, der Gebäudemanagementplattform Desigo CC, Energy&Performance Lösungen und digitalen Services – anhand von 23 Exponatenpanels. Parallel dazu gibt es insgesamt sieben Fachreferate zu aktuellen Themen rund um die Energie-, Sicherheits- und Gebäudetechnik.

All diese Einzelteile für den Erfolg können Sie noch an folgenden Standorten erleben:

  • 30. August 2022: Basel, Altes Kraftwerk
  • 1. September 2022: Luzern, Verkehrshaus
  • 6. September 2022: Bern, Zentrum Paul Klee
  • 13. September 2022: Genf, Bâtiment des Forces Motrices
  • 22. September 2022: Locarno, PalaCinema
  • 27. September 2022: Romanshorn, Autobau Erlebniswelt

Mehr dazu: siemens.ch/rs2022

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Chefredaktor safety-security.ch / CEO bentomedia GmbH / Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Betriebssanität SVBS / SFJ-Award für Qualitäts-Fachjournalismus

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