Freitag, 20. September 2024
Anzeige

Hört ein Mensch auf zu atmen zählt jede Sekunde. EKASTU Safety hat die Einmal-Notfallbeatmungshilfe PRIMUS entwickelt, um Laienhelfer bei der Atemspende, während Erste-Hilfe-Massnahmen, zu unterstützen.

Es liegt in der Natur der Sache, dass Ersthelfer einer zu reanimierenden Person, besonders während der Mund-zu-Mund Beatmung, sehr nahe kommen müssen. Die Hemmschwelle ist dabei bei vielen Menschen sehr gross. Blut, Speichel sowie andere Sekrete im Mund bzw. am Gesicht der Hilfebedürftigen verstärken die Hemmungen und rufen Ekel und Ängste hervor, sich möglicherweise mit Krankheiten infizieren zu können.

Genau an diesem Punkt setzt PRIMUS an. Die transparente Folie mit Fixierungslaschen wird auf das Gesicht der Person gelegt. Sie schafft eine hygienische Barriere und vermeidet somit den direkten Kontakt zwischen Ersthelfer und Patient.

Anzeige

Einmal-Notfallbeatmungshilfe für beinahe ungehinderte Beatmung

In die Folie ist ein filtrierendes hydrophobes zweifarbiges Filtermaterial integriert, durch welches die Beatmung stattfindet. Die Funktion der EKASTU Einmal-Notfallbeatmungshilfe ist seitenunabhängig. Die farbliche Kennzeichnung hilft ihnen jedoch dabei die beiden Seiten voneinander zu unterscheiden, um die Hygiene zu wahren.

Der geringe Atemwiderstand des Filtermaterials, sorgt für eine beinahe ungehinderte Beatmung. Die gesamte Notfallbeatmungshilfe besteht aus einem alterungs- und temperaturbeständigen Material. Dies ermöglicht eine lange und unkomplizierte Art der Aufbewahrung. Die EKASTU Safety Einmal-Notfallbeatmungshilfe PRIMUS entspricht der Norm DIN 13154.

Anzeige

Lesen Sie auch: Neue Reanimations-Guidelines 2021: Ausbildung im Fokus

Teilen:
Antwort schreiben

Anzeige
Exit mobile version