SPIE Schweiz ernannte Frédéric Noyer zum Head of Governance. Mit seinem umfassenden Hintergrund in den Bereichen Informationssicherheit und -technologie bringt Frédéric Noyer eine Fülle von Fachkenntnissen in die SPIE ICS AG ein, ein führendes Unternehmen für digitale Dienstleistungen, und stärkt damit die Fähigkeiten der Organisation im Umgang mit neuen Cyber-Bedrohungen.
Durch verschiedene Schlüsselpositionen, die Frédéric Noyer im Bereich der Informationssicherheit, insbesondere bei führenden Akteuren in diesem Sektor, innehatte, konnte er sich ein Fachwissen aneignen, das wesentlich zur Entwicklung und Umsetzung der Cybersecurity-Governance-Angebote für die SPIE ICS AG beitragen wird. Seine Erfahrung in der Bewertung komplexer Umgebungen und dem Einsatz massgeschneiderter Methoden zur Erhöhung des Schutzniveaus der Informations-Assets der Kunden passt perfekt zu dem Ziel, das sich SPIE gesetzt hat: ein führender Partner für Cybersicherheit in der Schweiz zu werden.
Frédéric Noyer entwickelt neue Governance-Abteilung
In seiner neuen Rolle wird sich Frédéric Noyer auf die Entwicklung der Governance-Abteilung und ihrer Dienstleistungen konzentrieren (d.h. ISO27001/NIST[1] Gap Analysis, IS[2], Risk Assessment, ISMS Implementation, CISO[3]-as-a-Service, DPO[4]-as-a-Service, Suppliers Assessment, usw.). Ausserdem wird er für Beratungsmandate zuständig sein, um kleine, mittlere und grosse Unternehmen bei der kontinuierlichen Verbesserung, der Schaffung und Pflege einer Kultur des Datenschutzes und der Einhaltung geltender Vorschriften und Standards zu unterstützen. Seine Ernennung unterstreicht das Engagement von SPIE, in die besten Talente zu investieren, um seine Initiativen im Bereich der Cybersicherheit voranzutreiben.
«Wir freuen uns sehr, Frédéric Noyer in unserem Team willkommen zu heissen», sagt Christophe Francey, Chief Technology Officer bei SPIE ICS AG. «Seine umfassende Erfahrung und sein strategischer Ansatz im Bereich der Cybersicherheit sind für SPIE ICS AG von grossem Nutzen, da wir unsere Dienstleistungen angesichts der sich schnell entwickelnden digitalen Bedrohungen weiter ausbauen.»
