Die IFAS wird vom 22. bis 24. Oktober 2024 zum Branchentreffpunkt des Gesundheitswesens in der Schweiz. Rund 300 Ausstellende präsentieren Innovationen und Produkte, diskutieren in Vorträgen und Workshops aktuelle Herausforderungen und Trends und nutzen die Veranstaltung zur Vernetzung über die einzelnen Berufsgattungen hinweg. Mit der Networking Zone und dem Startup Park schafft die IFAS 2024 zwei innovative neue Formate.
Die IFAS ist mehr als eine klassische Messeveranstaltung. Sie hat sich bei den Fachbesuchenden als wertvolle Plattform etabliert, die einen echten Mehrwert bietet. Die Themengebiete reichen von der Einrichtung und Informatik über die Pflege und Medizintechnik bis hin zur Diagnostik und Labortechnik.
Das Event bietet den wichtigen Playern der Branche ein Gefäss für den Austausch, der in der heutigen komplexen und vernetzten Welt wichtiger ist denn je. Namhafte Aussteller wie Bigla Care, Schiller Schweiz, Nexus Schweiz, Siemens, GE Healthcare, Roche Diagnostics, Meiko, Vitodata, Sysmex, trifact und Swisscom haben ihre Teilnahme bereits bestätigt. Ebenfalls findet im Rahmen der IFAS die Carefair statt, die Schweizer Jobmesse für Gesundheitsberufe.
Startup Park: Innovation fördern und Synergien ermöglichen
Mit dem neu geschaffenen Startup Park bietet die IFAS Newcomern aus der Gesundheitsbranche eine prominente Bühne. Der Startup Park wurde in Zusammenarbeit mit Stefan Lienhard vom digital health center bülach (dhc) und Stefan Leuthold vom Healthtechpark Zürich-Schlieren (HTPZ) und Health Tech Cluster Switzerland (HTCS) konzipiert. «Innovation ist ein ganz entscheidender Faktor in der Gesundheitsbranche. Wir freuen uns sehr, mit dem Startup Park spannende neue Unternehmen und etablierte Unternehmen zusammenzubringen und so hoffentlich einen fruchtbaren Boden für neue Synergien zu schaffen», sagt Heinz Salzgeber, Brand Director der IFAS.
Stefan Lienhard ergänzt «Mein Ziel vor Ort ist es, die Startups mit ihren innovativen Ideen direkt mit Experten und Unternehmen aus der Branche zu vernetzen und dadurch nicht nur Pilotprojekte, sondern nachhaltige Innovationen im Gesundheitswesen zu fördern. Ich bin gespannt, welche Startups die Chance als Sprungbrett für Jungunternehmen nutzen, um ihre Lösungen dem Fachpublikum vorzustellen.»
Die Networking Zone: Ins Gespräch kommen
In der Networking Zone vernetzen sich die Besuchenden und Ausstellenden erstmals auch mit Unternehmen, die nicht an der IFAS ausstellen. In diesem Rahmen können neue Projekte diskutiert und Beziehungen geknüpft werden. «Die IFAS ist keine klassische Messe, an der es um den Verkauf von Produkten geht. Wir nehmen unsere Aufgabe als Branchentreffpunkt ernst und möchten mit der Networking Zone einen zusätzlichen Begegnungsraum schaffen», erklärt Felicia Schlegel, Marketing und Communications Specialist der IFAS.
Martin Rüfenach, Vizepräsident der IG eHealth, wird die Networking Zone betreuen und die teilnehmenden Unternehmen aktiv mit den passenden Besuchenden bekanntmachen. Ergänzt wird das Angebot durch öffentliche, maximal 20-minütige Kurzpräsentationen im Speakers Corner.