Donnerstag, 19. September 2024
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Spielplätze und Freizeitsportanlagen sollen allen Menschen ermöglichen, das Leben zu geniessen und sich als Teil der Gesellschaft zu fühlen. Diese Anlagen müssen für jeden zugänglich und nutzbar sein – ob Kinder, Jugendliche oder Begleitpersonen, mit oder ohne Beeinträchtigungen.

Inklusion spielt dabei eine zentrale und weitreichende Rolle. Auf was muss bezüglich Inklusion auf öffentlichen Anlagen geachtet werden? Was beinhaltet Inklusion überhaupt? Wie soll eine Beurteilung der Spielplätze und auch Freizeitsportanlagen nach Inklusion erfolgen?

Safety Talk zum Thema Inklusion auf Spielplätzen und Freizeitanlagen

Zu diesem Thema organisiert die Swiss Safety Center AG mit dem Safety-Talk eine kostenlose Veranstaltung. Am Dienstag, 29. Oktober 2024, von 16.00 Uhr – 18.15 Uhr wird von externen Referenten auf das Thema eingegangen.

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In einer Podiumsdiskussion mit Einbezug des Publikums werden unter anderem folgende Themenübergreifende Aspekte erläutert:

Referentin Sara Meyer, Geschäftsführerin von der Stiftung «Denk an mich» wird über die Grundsätze der Inklusion sprechen. «Eine Gesellschaft ist erst dann ganz, wenn alle darin Platz haben. Inklusion soll nicht Vision bleiben, sondern Alltag werden.»

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Claudio Föhn, Leiter «Arosa 2030» gibt Einblick in die Umsetzung der Destinationsstrategie Arosa 2030, mit welcher der Tourismusort Barrierefreiheit, Gleichbehandlung / Diversität und Chancengleichheit als Grundsätze definiert.

Mehr Informationen gibt es hier.

Lesen Sie auch: Spielplätze und Freizeitsportanlagen brauchen Unterhalt!

 

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