Freitag, 20. September 2024
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Der aktuelle Cyber Threat Report 2021 von SonicWall zeigt: Im Laufe des Jahres 2020 hat sich der Anteil neuer bösartiger Office-Dateien um 67 Prozent erhöht.

Zum Jahresende 2020 war fast jede vierte von Malware befallene Datei eine MS-Office-Datei. Hauptgrund hierfür: Die wachsende Bedeutung von Home-Office während der Pandemie.

So gab Microsoft im Frühjahr 2020 bekannt, dass die Gesamtzahl der aktiven kommerziellen Office 365-Nutzer die Zahl von 258 Millionen überschritten hat.

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Da die Menschen auf Distanz zusammenarbeiten und sich weniger über den Schreibtisch hinweg oder auf dem Büroflur austauschen, erkennen sie in der Vielzahl an Office-Dateien tendenziell diejenigen Dateien schlechter, die nur scheinbar von ihrem Chef oder Kollegen stammen – und die stattdessen Schadprogramme enthalten.

Die häufigsten von Malware befallenen Dateitypen

Im Jahr 2020 waren folgende Dateitypen am häufigsten von Malware befallen:

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  • Office (24.87%)
  • Scripts (22.54%)
  • Archive (22.37%)
  • Exe (15.50%)
  • PDF (9.92%)
  • Andere (4.80%)

Weitere Untersuchungen zu aktuellen Cyberbedrohungen und Informationen zur Methodik der Erhebung finden Sie im vollständigen Report der Cybersecurity-Experten: SonicWall Cyber Threat Report 2021

Lesen Sie auch: «2020 zeigte Trendwende im Cybersecurity-Wettrüsten»

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