Freitag, 20. September 2024
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Psychische Notfälle: Betriebssanitäter:innen haben vermehrt damit zu tun. Einer von ihnen ist Beda Schöpfer. Er erzählt von einem Fall, der ihn noch immer beschäftigt. Er fühlte sich damals ziemlich hilflos und er war froh um die Unterstützung eines medizinischen Fachdienstes, mit dem er Rücksprache nehmen konnte.

«Es war eine junge Person, männlich», erzählt Beda Schöpfer. «Er sah aus wie ein Häufchen Elend. Er atmete schwer und wiederholte ständig, im seinem Kopf würden die Gedanken drehen, es stoppe nicht. Er wollte mehr sagen, aber er konnte nicht, immer wieder kamen diese gleichen Worte. Ansonsten schien er gesundheitlich normal, natürlich war er etwas nervös, vielleicht war der Puls erhöht, aber mehr war nicht zu erkennen.»

Beda Schöpfer ist System Engineer und Betriebssanitäter und in dieser Funktion einer der Single Points of Contact (SPoC) bei der Swisscom (Schweiz) AG. Er wurde alarmiert und ging mit einem zweiten Betriebssanitäter ins Parterre und zum Empfang, wo der junge Mann sass, begleitet von seinem Vorgesetzten.

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«Wir fragten ihn, an was er denn denke, ob etwas passiert sei, ob jemand gestorben sei, Dinge von denen wir dachten, dass sie uns Informationen geben könnten», erzählt Beda Schöpfer. «Aber er konnte nichts sagen, wir kamen mit unseren Fragen nicht weiter. Wir hatten keinen Anhaltspunkt und waren hilflos.»

«Ich bin nicht der Typ, den etwas lange belastet. Aber wenn ich darüber nachdenke und darüber spreche, dann merke ich: es ist wie eine Welle, die plötzlich wieder kommt und alles überspült. Nicht daran zu denken wäre auch falsch. Wir müssen uns in der heutigen Arbeitswelt damit befassen, es dürfte zunehmend solche Situationen geben.» Beda Schöpfer.

Der Vorgesetzte des jungen Mannes, der ihn begleitete, ging professionell mit der Situation um und zog sich zurück, sobald Beda Schöpfer und sein Kollege übernahmen. Sie nahmen ihn dann mit ins Sanitätszimmer, wo es ruhiger war und wo er sich hinsetzen und zurücklehnen konnte.

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«Er kam mit, als gefühltes Anhängsel, liess sich einfach mitziehen», sagt Beda Schöpfer. «Wir standen total im ‘Off’. Wir wussten nicht, was wir sonst noch fragen oder tun müssten. Also nahmen wir mit einem Arzt von JDMT Medical Services AG Kontakt auf. Die Firma unterstützt uns in Sachen Betriebssanität und Erste Hilfe. Der Arzt hat dann noch präzisere Fragen gestellt, zum Beispiel ob der junge Mann Medikamente nehme oder wie es ihm sonst gehe. Auch uns fragte er, beispielsweise, ob der Patient kalte Haut habe, wie sein Gesicht aussehe – Dinge, die er über das Telefon selbst nicht sehen konnte.»

Der Arzt der JDMT Medical Services AG, das war Andreas Juchli, der Geschäftsführer des Unternehmens. Der Zufall wollte es, dass das interne Dienstmodell ihn zu diesem Zeitpunkt ans Telefon brachte – ein nützlicher Zufall, denn er und Beda Schöpfer kennen sich seit langer Zeit.

«Wir haben das Dilemma, dass Betriebssanitäter in der Regel unerfahren sind und bleiben, wenn sie das Amt als Nebenaufgabe wahrnehmen», sagt Andreas Juchli. «Deshalb haben verschiedene Betriebssanitäten einen medizinischen Fachdienst, um Rücksprache zu nehmen. Das schützt die Betriebssanitäter und nimmt ihnen Last und auch das Risiko, dass etwas untergehen könnte. Für die Qualität und Sicherheit der Betriebssanität ist das wichtig.»

Natürlich seien psychische Notfälle auch für einen Arzt am Telefon anspruchsvoll. Aber die Erfahrung helfe, das Unternehmen unterstützt so nämlich nicht nur Betriebssanitäten, sondern auch die eigenen Mitarbeitenden, die an rund 600 Veranstaltungen im Jahr die Erste Hilfe sicherstellen und mit den Ärzten am Draht Rücksprache halten.

«Wir haben eine Vorstellung davon, wie wir vorgehen», sagt Andreas Juchli. «In diesem Fall überlegte ich mir, was überhaupt passieren könnte. Ich wusste, der Patient atmet. Ein Kreislaufstillstand und eine Reanimations-Bereitschaft erschienen nicht dringlich. Der Patient wirkte kooperativ und ich hatte nicht den Eindruck, dass er plötzlich wegrennen und Suizid begehen würde. Das gab mir das Gefühl, dass wir etwas Zeit haben.»

Andreas Juchli konnte persönlich mit dem Patienten reden, seine Probleme ausmachen und zusammen mit ihm und mit Beda Schöpfer Lösungen suchen. Auch erfuhr er, dass der junge Mann bereits in Behandlung ist. «Ein Mediziner setzt sich Limiten und überlegt sich, wie dick oder dünn das Eis unter seinen Füssen ist», sagt Juchli. «Hätten wir das Gefühl gehabt, das könnte in eine Suizid-Situation führen und der Patient könnte sich aus unserer Obhut entziehen – was er dürfte – dann hätte ich die Blaulichtorganisationen aufgeboten. Das erwog ich zwar, aber ich schätzte die Situation anders ein.»

Beda Schöpfer und sein Kollege versuchten also, die Zeit zu überbrücken, bis die behandelnde Ärztin erreicht werden konnte. Doch das dauerte. Der Kollege nahm den Patienten mit auf einen Spaziergang entlang der Limmat. Später war der junge Mann bei Beda Schöpfer im Büro und versuchte, zur Ruhe zu kommen. Er trank Wasser, aber sprach weiterhin selten.

«Ich hätte erwartet, dass seine Probleme irgendwann aus ihm raussprudeln, aber das geschah nicht», sagt Beda Schöpfer. «Er wiederholte bloss immer wieder, dass es im Kopf drehe und nicht aufhöre. Aber dadurch, dass er schon in Behandlung war, kannte er wohl selbst gewisse Techniken, um mit der Situation umzugehen. Er legte den Kopf auf den Tisch und probierte zur Ruhe zu kommen. Als er ruhiger wurde, schrieb er seine Gedanken auf, das war eine Idee meines Kollegen. Plötzlich hat er nur noch geschrieben, mit Kugelschreiber auf Papier.»

Fast vier Stunden dauerte es. «Dann konnte mein Kollege endlich mit der behandelnden Ärztin sprechen und der Patient erhielt einen Termin bei ihr», erzählt Schöpfer. «Wir boten an, ihn zu begleiten, aber das brauchte es nicht. Obwohl das natürlich gedanklich auch eine Gratwanderung war. Lässt man jemanden gehen oder nicht? Selbst wenn alles gut aussieht, weiss man nicht, ob es wirklich gut ist. Jedenfalls entschieden wir uns dazu, ihm zu vertrauen und ihn gehen zu lassen – rückblickend ist es erstaunlich, wie schnell ein Gehirn eine solche Entscheidung trifft.»

«Als wir die behandelnde Ärztin erreichten, konnten wir eine Übergabe machen», sagt Andreas Juchli. «Was ich nicht lösen kann, muss ich an die richtige Stelle weitergeben können. Es gelang uns hier, die Zeit zu überbrücken, bestmöglich und für alle Beteiligten verhältnismässig zu helfen – ohne Psychotherapie und Aktivismus, da konnten wir uns klar abgrenzen und auf die behandelnde Ärztin warten.»

Drei Mal standen Andreas Juchli und Beda Schöpfer miteinander in Kontakt. Nach dem ersten und aktuen Mal gab es einen Zwischenbericht und schliesslich eine Nachbesprechung, weil auch Juchli merkte, dass der Fall seinem Gegenüber naheging. «Wir kennen uns schon lange, das gibt eine gute Basis. Ich wusste, was Beda Schöpfer kann und wie das Unternehmen aufgestellt ist. Das hilft, eine Situation gemeinsam bestmöglich zu meistern und darauf zu vertrauen, dass sich das Gegenüber wieder meldet, falls es an einem Punkt nicht weiterkommt», sagt Andreas Juchli.

«Wir kamen mit unseren Fragen nicht weiter. Wir hatten keinen Anhaltspunkt und waren hilflos.» Beda Schöpfer.

Eine bleibende Erfahrung

«Wir thematisierten psychische Notfälle schon früher, es gab Initiativen, aber wir sind keine Fachpersonen», sagt Beda Schöpfer. «Wir sind geschult auf Herzinfarkte, auf möglichst raschen Support, bis die Blaulichtorganisation kommt. Wenn es ein Pflaster braucht, dann haben wir eines. Aber hier – wir wussten nicht, was wir tun sollten. Sollten wir den Patienten begleiten, nach Hause schicken, tut er sich etwas an?»

Er würde nicht sagen, dass er und sein Kollege in dieser Situation am Limit waren. Der Stress sei ein ganz anderer gewesen – dass man nicht wusste, was los war und was man tun könnte. «Das hat uns ziemlich gefordert» sagt Schöpfer. «In einem Notfall fliesst das Adrenalin, man geht einen Ablauf durch, und übergibt dann an die Profis. Das war hier nicht möglich. Und dass wir die Ärztin lange Zeit nicht erreichen konnten, das stresste auch. Wir wussten, wir müssen mit ihr sprechen, aber es nahm niemand ab. Dieser Stress durfte natürlich nicht auf den Patienten überspringen. Glücklicherweise hatten wir die Verbindung zu Andreas Juchli, der uns viel Last abnehmen konnte.»

Unmittelbar nach dem Fall gab es eine Nachbesprechung mit Andreas Juchli, auch der Vorgesetzte rief die Beteiligten noch am gleichen Tag zu einem Debriefing. Drei Wochen später besprach Schöpfer den Fall an einem Meeting mit weiteren Sani-SPoC’s aus der ganzen Schweiz. Das Thema floss in eine Übung ein, die zusammen mit der JDMT Training AG realisiert wurde.

Und doch wühlt es ihn noch heute auf. «Auch, weil der Mann sehr jung war», sagt er. «Man macht sich ein Bild von einem Fall und wenn das mit der Realität nicht übereinstimmt, wird es schwierig. Ich erwartete das nicht von ihm, das Bild stimmte nicht mit dem Fall überein. Dieses Erstaunen könnte im dümmsten Fall auch zu falschen Reaktionen führen.»

«Ich wollte das nicht monatlich erleben müssen», sagt Schöpfer. «Ich bin zwar Betriebssanitäter und wir sprechen auch über dieses Thema, aber das macht einem schon zu schaffen. Ich bin nicht der Typ, den etwas lange belastet. Aber wenn ich darüber nachdenke und darüber spreche, dann merke ich: es ist wie eine Welle, die plötzlich wieder kommt und alles überspült. Nicht daran zu denken wäre auch falsch. Wir müssen uns in der heutigen Arbeitswelt damit befassen, es dürfte zunehmend solche Situationen geben.»

«Betriebssanität ist ein System, genau wie ein Lebewesen. Sie ist dafür da, in akuter Not zu helfen – das kann ein Herzinfarkt sein, aber auch junger Mann, dem die Gedanken im Kopf drehen.» Andreas Juchli.

Psychische Notfälle gewinnen an Bedeutung

Psychische Notfälle hätten an Wichtigkeit zugenommen, weil die Belastungssituationen zunehmen und wir nicht wissen, was die Antworten darauf sind, denkt auch Andreas Juchli. «Wir hatten schon weit vor der Pandemie Kunden, die mit Suiziden und deren Auswirkungen umgehen mussten. Ich kann nicht sagen, dass die Fälle effektiv zunehmen. Aber im Bewusstsein tun sie das. Man spricht eher über Belastungen, was ich super finde. Wenn man das Gefühl hat, es gehe einem oder dem Gegenüber wirklich schlecht, kann man das heute ansprechen und darüber reden. Dann kann man auch Empathie zeigen und helfen, trotz gewahrter Distanz und ohne sich selbst zu verausgaben und in die gleiche Situation zu bringen.»

Vor über zehn Jahren hat JDMT die Top Ten der Ersten Hilfe formuliert, die inzwischen in die Seco-Wegleitung übernommen wurde. Von Anfang an waren psychische Notfälle als Nummer 10 auf dieser Liste enthalten. «Damals ging man vor allem davon aus, dass ein Patient hyperventiliert oder in einem am Boden zerstört schlechten Zustand ist», sagt Andreas Juchli. «In diesem Fall war das aber anders. Der Patient atmete fast normal, hatte einen normalen Kreislauf und keine äusseren Verletzungen. Dann wird es weniger greifbar für einen Betriebssanitäter. Es ist in der psychischen Medizin schwierig, sich an etwas zu halten.»

«Ich hätte erwartet, dass seine Probleme irgendwann aus ihm raussprudeln, aber das geschah nicht». Beda Schöpfer.

Psychische Notfälle in der Betriebssanität organisieren

Trotzdem ist für Andreas Juchli auch in psychische Notfällen die Betriebssanität das erste Angriffsmittel. «Ich bin kein Fan von Separat-Strukturen», sagt er. «Der Arbeitgeber hat ohnehin viel Aufwand, eine funktionierende Notfallorganisation zu betreiben. Den mentalen und den körperlichen Notfall sollte man mit der gleichen Organisation angehen können. Wir haben gesehen, dass das funktioniert – mit dem gleichen Vorgehen, wie es auch der Rettungsdienst anwendet, nämlich den drei ‘S’: Situation erkennen, Sicherheit gewährleisten, Support prüfen und anfordern. Betriebssanitäter müssen wissen, dass ihr Auftrag irgendwo startet und auch wieder endet. Im besprochenen Fall konnte er die Situation nicht selber lösen und nahm deshalb Rücksprache mit uns.»

Für Betriebssanitäter können solche Einsätze belastend sein und der Umgang mit Belastungen ist noch immer etwas, womit man nicht locker umgeht. Als Betriebssanitäter:in muss man aber damit umgehen können.

«In der betrieblichen Ersten Hilfe waren bis dato Blut oder Aufregung solche Themen der Belastung, ich bin aber schwer der Meinung, dass Menschen aus dem Notfallmanagement auch eine gute methodische Vorstellung davon haben sollten, wie man mit psychischen Belastungen umgeht – oder auch mit anderen Belastungen wie unregelmässigen Arbeitszeiten, die für Psyche und Körper belastend sein können», sagt Andreas Juchli.

Die Abgrenzung sei rund um psychische Notfälle ein wichtiger Faktor. Auch persönliche Vorgeschichten von einzelnen Betriebssanitätern, die in gewissen Situationen allenfalls entsprechend getriggert werden könnten, müssten berücksichtigt werden.

«Ich kann nicht sagen, dass die Fälle effektiv zunehmen. Aber im Bewusstsein tun sie das. Man spricht eher über Belastungen, was ich super finde.» Andreas Juchli.

Psychische Notfälle in der Erste-Hilfe-Ausbildung

Organisatorisch sei es wichtig zu definieren, wer sich in solchen Fällen kümmere – wenn die Betriebssanität keinen Auftrag dafür hat, wer hat ihn dann? Und wenn sie den Auftrag hat: ist sie vorbereitet auf solche Einsätze?

Dass psychische Notfälle in den klassischen Ausbildungen für Betriebssanitäter:innen oft zu kurz kämen, sei vor allem eine Frage des Zeitbudgets, sagt Andreas Juchli. «Die Hilfeleistung ist hier auch nicht allzu geprägt von nötigen Skills. Es braucht keine Thoraxkompressionen oder Heimlich-Manöver, die man trainieren müsste. Es braucht hier eher ein klares Vorgehen: geht man alleine hin oder zu zweit und wie schützt man sich selbst? Das kann man sehr gut in das grundsätzliche Vorgehen in einem Notfall packen und es dort gezielt vertiefen, wo psychische Aspekte ein Thema sein dürften.»

Rücksprache mit einem medizinischen Fachdienst zu nehmen, sei bestimmt auch nicht falsch. «Ich möchte einem Ersthelfer lieber nicht drei Fragen mitgeben, die er stellen kann und dann weiss, ob ein Patient suizidal ist oder nicht», sagt Andreas Juchli. «So einfach ist das nicht. Aber es ist wichtig, dass man psychische Themen anspricht und fragt, was einem fehlt. Man muss miteinander reden, mit Souveränität und Demut. Es braucht vor allem emotionale Intelligenz und weniger das passende Material oder eine besonders tiefgehende Ausbildung. Und es braucht den organisatorischen Rahmen, ein Team, das gut funktioniert.»

«Den mentalen und den körperlichen Notfall sollte man mit der gleichen Organisation angehen können.» Andreas Juchli.

15 Minuten oder 4 Stunden?

In der Ersten Hilfe geht es um rasche, wirksame und sichere Hilfe bei lebensbedrohlichen Notfällen und um eine gewisse Grundversorgung, soweit zweckmässig, in körperlichen und seelischen Notfällen. Betriebssanitäter:innen sind sich gewohnt, vor allem die ersten 15 Minuten nach einem Notfall abzudecken. Entweder sind dann die Profis vor Ort, oder die Grundversorgung hat bereits ausgereicht.

Beda Schöpfer betreute den Patienten rund vier Stunden lang. Trotzdem war der Einsatz aus Sicht von Andreas Juchli zweck- und verhältnismässig. «Er dauerte nicht länger, obwohl der Patient längst hätte weitergereicht werden müssen, sondern weil der Betriebssanitäter die Aufgabe so übernehmen konnte. Hätte Beda Schöpfer Termine wahrnehmen müssen, hätten wir eine andere Lösung gesucht. Ich konnte ihm so aber Entscheidungslasten abnehmen und wir haben entschieden, dass wir auf die behandelnde Ärztin warten. Zu irgendeinem Arzt zu gehen, ist in einer bestehenden psychologischen Behandlung nicht hilfreich. Deshalb war das zweckmässig. Aber es war ein Ermessensentscheid.»

Die Entscheidungslast abnehmen – das war für Beda Schöpfer eine wichtige Stütze. «Medizin, Gesundheit und Notfallmanagement sind selten Kernkompetenzen von Arbeitgebern», sagt Andreas Juchli. «Es ist durchaus hilfreich, solche Kompetenzen von aussen reinzuholen. Unternehmen wie uns gibt es genau deshalb. Vom Vorgehen im Notfall über Abgrenzung, Risikoanalyse, Definition der Anzahl und Ausbildungsniveaus von Betriebssanitäter:innen bis hin zu nötigen Hilfsmitteln, hier können wir helfen. Betriebssanitäter:innen müssen zwar Know-how haben, aber es braucht vor allem eine klare Organisation im Rücken. Betriebssanität ist ein System, genau wie ein Lebewesen. Sie ist dafür da, in akuter Not zu helfen – das kann ein Herzinfarkt sein, aber auch junger Mann, dem die Gedanken im Kopf drehen.»

In Zusammenarbeit mit JDMT Medical Services AG.

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Chefredaktor safety-security.ch / CEO bentomedia GmbH / Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Betriebssanität SVBS / SFJ-Award für Qualitäts-Fachjournalismus

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