Die Web-Applikation «safely» hat einen neuen Look. Vieles am neuen Design floss aus Rückmeldungen von Kunden ein – Kunden, von denen es immer mehr gibt.
Das Jahr 2023 war für die Web-Applikation «safely» erneut ein erfolgreiches Jahr. Rund 20 Prozent Neukundenzuwachs verzeichnete die cloudbasierte App rund um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im letzten Jahr. Von kleineren Gemeinden bis hin zu Grosskonzernen aus unterschiedlichsten Branchen setzt ein bunter Strauss an Unternehmen und Organisationen neu auf «safely».
«Die meisten Kunden suchen eine Sicherheitslösung und keine Software», sagt Marco Lobsiger, Geschäftsführer der Lobsiger & Partner GmbH, welche die Webapplikation anbietet. «Sie möchten gerne alles aus einer Hand haben. Auch deshalb bezieht rund die Hälfte unserer Neukunden die Applikation zusammen mit unserer EKAS-Modelllösung.»
Neues Design für safely
Rund sechs Jahre lang ist «safely» schon in Betrieb. Die Web-Applikation wurde stetig weiterentwickelt, es kamen neue Module und Funktionen hinzu, beispielsweise die Module Instandhaltung und die QR-Codes für Meldungen.
Nun wurde der Look der Webapplikation überarbeitet. «safely wuchs rasch, nun haben wir alle Elemente vereinheitlicht und harmonisiert», sagt Marco Lobsiger. «Dabei floss viel Kundenfeedback ein. Die Überarbeitungen tragen zu einem noch höheren Komfort bei der Nutzung bei.»
Seit 2023 sind auch E-Learnings leicht realisierbar. Anwender können flexibel individuelle Inhalte definieren, die dann zum Selbststudium bereitstehen. Über eine Lernkontrolle lässt sich überprüfen, ob die nötigen Inhalte gelernt und verstanden wurden.
Das eignet sich einerseits für regelmässige Instruktionen und Auffrischungen von Arbeitssicherheits-Themen unter den eigenen Mitarbeitenden. «Noch viel mehr eignet sich das für Drittfirmen, die nur für kurze Zeit auf einer Baustelle oder im Betrieb vor Ort arbeiten», sagt Marco Lobisger. «Im Rahmen einer Erstunterweisung können sie ein E-Learning absolvieren und die als wesentlich definierten Themen durcharbeiten.» Am Ende generiert das E-Learning ein Zertifikat – für das die Anwender übrigens keinen Account benötigen.
Fortsetzung folgt
Marco Lobsiger hat noch einige Ideen, was «safely» künftig können und nutzen soll. «Wir haben nun die Basis für die Zukunft gelegt und können weitere Schritte angehen – zum Beispiel detailreichere Workflows ermöglichen und noch mehr Angaben erfassen, um die Rechtssicherheit weiter zu erhöhen.»
