Freitag, 20. September 2024
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Videosicherheitstechnik wird in den unterschiedlichsten Bereichen des öffentlichen Lebens eingesetzt. Sie findet unter anderem Anwendung in der Informationsbeschaffung, der Alarm- oder Zutrittsverifikation und Dokumentation von Vorfällen. Zudem dient Sie als Unterstützung bei der Analyse und Aufklärung von Straftaten und hat dadurch eine präventive Wirkung.

Gleichzeitig ist Videosicherheit ein sehr sensibles Thema, bei dem zahlreiche technische sowie rechtliche Aspekte zu berücksichtigen sind. Hilfestellung bietet der beliebte BHE-Praxis-Ratgeber.

Aktuell erschienen ist die vollständig überarbeitete 5. Auflage. Das Werk erläutert in verständlicher Art und Weise die Möglichkeiten und Grenzen moderner Videosicherheitstechnik und dient somit als ideales Nachschlagewerk für Errichter, Planer und Anwender.

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Videosicherheit hat viele Aspekte

Der Ratgeber greift die unterschiedlichen technischen Komponenten auf, beschreibt die Schnittstellen zu anderen Sicherheitssystemen und informiert über relevante Normen und Richtlinien. Neben den Themenbereichen Cyber-Security und Cloud-Dienste, geht der Ratgeber auf die Vorteile einer Videoaufschaltung auf Leitstellen ein und gibt wichtige Hinweise zur praktischen Umsetzung. Dabei werden auch rechtliche Aspekte und der Datenschutz thematisiert. Neu aufgenommen wurde das Kapitel „Blitz- und Überspannungsschutz“. Vervollständigt wird der Praxis-Ratgeber durch zahlreiche Checklisten und Hilfestellungen, die als Unterstützung für reale Projekte dienen.

Der BHE-Praxis-Ratgeber Videosicherheit wird zum Preis von 17,80 € (zzgl. MwSt. / Versand) angeboten. Bestellungen sind per Mail (info@bhe.de) möglich, verschiedene Leseproben sowie das Inhaltsverzeichnis finden Interessenten unter www.bhe.de/Praxis-Ratgeber-Video

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Lesen Sie auch: «BHE-Checkliste hilft bei Umsetzung der DIN EN 62676-4»

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